Fado und Wolkenwasserfall
Wolkenwasserfall
oder
Ein Reiseerlebnis
Hängende Gletscher, möchte man meinen, lecken über einen Gebirgsgrat. Langsam, majestätisch neigen sie sich auf der anderen Seite des Gebirges dem Tal zu. Wir halten den Atem an, um jeden Moment festzuhalten. Ein Wolkenwasserfall, dick, weiß, zuckerwattig, und grandios ergießt er sich ins Tal.
Rechts und links des Wolkengemäldes steigen schroff braune Felswänden vom Meeresufer hinauf bis zu dem knapp zweitausend Meter hohen Zentralgebirge Madeiras.
Dieses Bild wird sich tief in mein Gedächtnis eingraben.
Es fällt uns schwer, den Weg an die Küste wieder anzutreten. Aber nach halb neun dunkelt es ziemlich schnell und vor allem wird es sehr kalt. Und der Weg, der uns Richtung Calheta führen wird, schraubt sich regelrecht in die Felsen, kurvt um Felsnasen, taucht unter Überhänge hoch über die in Terrassen angelegten Dörfer. Noch leuchten die Felsen rot im Abendlicht, dann aber verschluckt uns langsam die Nebelwatte.
Um eine kleine Vorstellung zu bekommen, wie grandios dieses Schauspiel war, linke ich eine Bildadresse ein.
(Leider kann ich auf dieser Seite keine eigenen Bilder mehr einfügen.) Jedoch ist diese Aufnahme auch nicht schlecht.
https://home.arcor.de/hardy.zobel/Bilder/IMG_2535.JPG
Und etwas Fado aus Funchal:
https://www.youtube.com/watch?v=zUGRuadOcvw&feature=related
jbs 2ooozwölf
oder
Ein Reiseerlebnis
Hängende Gletscher, möchte man meinen, lecken über einen Gebirgsgrat. Langsam, majestätisch neigen sie sich auf der anderen Seite des Gebirges dem Tal zu. Wir halten den Atem an, um jeden Moment festzuhalten. Ein Wolkenwasserfall, dick, weiß, zuckerwattig, und grandios ergießt er sich ins Tal.
Rechts und links des Wolkengemäldes steigen schroff braune Felswänden vom Meeresufer hinauf bis zu dem knapp zweitausend Meter hohen Zentralgebirge Madeiras.
Dieses Bild wird sich tief in mein Gedächtnis eingraben.
Es fällt uns schwer, den Weg an die Küste wieder anzutreten. Aber nach halb neun dunkelt es ziemlich schnell und vor allem wird es sehr kalt. Und der Weg, der uns Richtung Calheta führen wird, schraubt sich regelrecht in die Felsen, kurvt um Felsnasen, taucht unter Überhänge hoch über die in Terrassen angelegten Dörfer. Noch leuchten die Felsen rot im Abendlicht, dann aber verschluckt uns langsam die Nebelwatte.
Um eine kleine Vorstellung zu bekommen, wie grandios dieses Schauspiel war, linke ich eine Bildadresse ein.
(Leider kann ich auf dieser Seite keine eigenen Bilder mehr einfügen.) Jedoch ist diese Aufnahme auch nicht schlecht.
https://home.arcor.de/hardy.zobel/Bilder/IMG_2535.JPG
Und etwas Fado aus Funchal:
https://www.youtube.com/watch?v=zUGRuadOcvw&feature=related
jbs 2ooozwölf
lou-salome - 20. Mai, 00:38